Der Wind streicht schon fast zärtlich
durch mein Haar,
die eisige Kälte versucht mich zu küssen.
Fernab heulen Motorengeräusche, als wären sie
Begleitmusik -
als wollten sie mit ihrem Getöse das ungleiche Stelldichein
untermalen.
Wo bist du Sonnenschein,
wo bist du meine Liebe,
wo bist du mein Herz?
Nur unendliche Leere,
klirrende Kälte
und die Einsamkeit -
und ein langer langer Weg liegt vor mir.
Als einziger Freund -
der Wind!
©siggi137
|
|
|
©siggi137
:-)
|
|